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Jahresbilanz des Fundbüros

Das städtische Fundbüro war auch im Vorjahr eine gefragte Adresse. Fahrräder, Handys, Schlüssel, Schmuck und vieles mehr wurden abgegeben. Wer dergleichen findet, sollte es umgehend ins Fundbüro bringen, denn nicht selten meldet sich der rechtmäßige Besitzer und erhält so den Gegenstand zurück. Für nicht wenige ist das Fundbüro die letzte Hoffnung. Die städtische Einrichtung befindet sich seit kurzem am Kornmarkt 1 im ersten Obergeschoss (Sparkassengebäude) und ist telefonisch unter (03447) 594 324 zu erreichen.
Aus der jetzt erstellten Jahresbilanz des Altenburger Fundbüros geht hervor, dass 2021 insgesamt 119 Fundgegenstände abgegeben worden sind, zum Vergleich: 2020 waren es 149. In immerhin 46 Fällen wurde das Fundstück seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben, 2020 war das in 55 Fällen so. Damit bewegt sich das in der Behörde dokumentierte Geschehen auf dem Niveau der Vorjahre.
Besonders häufig gingen 2021 wie eingangs erwähnt Schlüssel, Handys, Fahrräder und Schmuck, aber auch Papiere und Bargeld verloren. Einiges, was im Vorjahr abgegeben wurde, wartet derzeit noch darauf, dass sich der Eigentümer meldet.

Die Öffnungszeiten des Fundbüros:

Montag:      8.30 bis 12.00 Uhr
Dienstag:    8.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr
Mittwoch:    geschlossen
Donnerstag:8.30 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.00 Uhr
Freitag:       8.30 bis 12.00 Uhr

Wer einen verloren gegangenen Gegenstand sucht, kann sich überdies jederzeit auf diesen Internetseiten informieren.
Was passiert mit Fundgegenständen, wenn sich der rechtmäßige Besitzer nicht meldet? Nach der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von einem halben Jahr kann der Finder die Fundsache erwerben oder die Stadt die Fundsache veräußern. Wenn die Stadt Fundgegenstände verkauft, wird die Öffentlichkeit rechtzeitig darüber informiert.

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 20. Januar 2022

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