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Kosovaren im Rathaus empfangen

Bei den „Special Olympics“ in Berlin wetteifern derzeit 6500 Athletinnen und Athleten aus 176 Nationen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung um Medaillen. Mit dabei sind Sportlerinnen und Sportler aus dem Kosovo, die in der Vorwoche von Oberbürgermeister André Neumann im Rathaus empfangen wurden. Der Grund: Gemeinsam mit der Gemeinde Rositz war Altenburg „Host Town“, also gastgebende Stadt für die Kosovaren. Die Initiative dazu war vom Rositzer Kegelsportverein ausgegangen, der sich nun auch während des Aufenthalts der Kosovaren im Altenburger Land mit engagierte.
In seiner Begrüßung, die ein Dolmetscher in die Landessprache übersetzte, hieß der Oberbürgermeister die Delegation herzlich willkommen. Das Stadtoberhaupt dankte namentlich Christian Simon vom Kegelsportverein Rositz sowie Steffi Heidel und Larissa Steiner, Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung, für ihren großen Beitrag bei der Betreuung der weit gereisten Sportlerinnen und Sportler.
Zum Programm der Kosovaren gehörte eine Stadtführung, ein Besuch des Inselzoo, ein gemeinsames Training mit dem SV Lerchenberg, ein Besuch in Rositz mit Trabi-Fahrt sowie ein gemeinsamer Kegelabend. Vom Oberbürgermeister gefragt, wie ihnen Altenburg gefalle, hieß die unmissverständliche Antwort: „Fantastisch“. Besonders beeindruckend fanden die Gäste die Besichtigung der modernen Feuerwache in der Remsaer Straße.
Mit Blick auf die Wettkämpfe in Berlin sagte der Oberbürgermeister abschließend: „Der olympische Gedanke lautet ja, Dabeisein ist alles, doch ich möchte, dass ihr wisst: Ganz Altenburg drückt euch für gute Platzierungen die Daumen“.  

 

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Veröffentlichung

Altenburg
Mi, 21. Juni 2023

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