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Mehr als eine Million Euro in Digitalisierung investiert

Die Modernisierung der Altenburger Schulen mit Mitteln aus dem „Digitalpakt Schule“ ist weit fortgeschritten. An drei Schulen – staatliche Grundschule Wilhelm Busch, staatliche Regelschule Gebrüder Reichenbach und die staatliche Gemeinschaftsschule Erich Mäder – sind alle vorgesehenen Maßnahmen umgesetzt worden. Pädagogen dieser drei Schulen hatten als erste im Stadtgebiet ein Medienkonzept erarbeitet, um den konkreten Bedarf zu ermitteln. Nun können die Lehrer im Unterricht in allen Klassen digitale Tafeln einsetzen.
An den vier weiteren Schulen in Trägerschaft der Stadt – Grundschule Karolinum, Grundschule Plata-ne, Grundschule Martin Luther und Regelschule Dietrich Bonhoeffer – sind die zurückliegenden Sommerferien für besonders lärmintensive Arbeiten genutzt worden. Auch diese Schulen verfügen mittlerweile über nutzbare digitale Tafeln in den Klassen-räumen. Es fehlen aber noch die in den Medienkonzepten gewünschten Zusatzgeräte wie Laptops, 3-D-Drucker,   Dokumentenkameras und 3-D-Brillen. Die Maßnah-men zur Digitalisierung dieser vier Schulen sollen in den nächsten Monaten abgeschlossen werden. 
Schließlich ermöglicht es der Digitalpakt, die Schulen mit Notebooks auszustatten, insgesamt stehen für die sieben Schulen mehr als 600 dieser Geräte, auch für die Lehrerschaft, zur Verfügung. 
Die Umsetzung der Digitalisierung ist arbeitsintensiv und konnte nur gelingen, weil die Stadtverwaltung dafür einen zusätzlichen IT-Fachmann befristet ein-stellen konnte, dessen Stelle ebenfalls gefördert wird. 
Die Gelder, die beim Thüringer Bildungsministerium für die Verbesserung der digitalen Infrastruktur in den genannten sieben Altenburger Schulen abgerufen wurden, summieren sich auf mehr als eine Milli-on Euro.