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Großangelegte Verkehrszählung am 31. März

Moderne Videotechnik und Radargeräte an den Straßen

Mit einer großangelegten Verkehrszählung wird in dieser Woche ein weiteres Etappenziel auf dem Weg zu einem zeitgemäßen Verkehrskonzept für Altenburg erreicht. Im Auftrag der Stadt lässt ein Ingenieurbüro aus Hannover am 31. März (Donnerstag) an insgesamt 24 Standorten Kraftfahrzeuge und Radverkehr erfassen (Siehe Karte anbei). Die Ermittlung der Daten, die eine wichtige Grundlage für die weitere Arbeit der Verkehrsexperten ist, erfolgt überwiegend an Hauptverkehrsstraßen und Knotenpunkten. Die Erfassung konzentriert sich auf die Zeiträume von 6 bis 10 Uhr und 15 bis 19 Uhr. Die Verkehrszählung wird automatisiert durchgeführt, das heißt, dass Videotechnik und Seitenradargeräte eingesetzt werden. Zusätzlich zur stundenweisen Messung des Verkehrs an den 24 Standorten werden an vier „repräsentativen Querschnitten“, die die Fachleute identifiziert haben, alle Kraftfahrzeuge durch Seitenradargeräte über einen Zeitraum von 24 Stunden erfasst, um dort das Gesamtverkehrsaufkommen im Tagesverlauf zu ermitteln. 
Ziel des Verkehrskonzeptes ist es herauszufinden, wie sich die Mobilität möglichst aller Verkehrsteilnehmer verbessern lässt. Im Vorjahr hatten die Bürger die Möglichkeit, sich an einer Umfrage zu beteiligen, um ihre Wünsche für die Weiterentwicklung der Infrastruktur zu äußern. Das umfassende Verkehrskonzept soll Ende dieses Jahres öffentlich präsentiert werden.
 

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Veröffentlichung

Altenburg
Mi, 30. März 2022

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