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32 Besitzer erhielten Verlorenes zurück

Im Vorjahr hat sich im städtischen Fundbüro wieder einiges angesammelt: Fahrräder, Handys, Schlüssel, Schmuck, Brillen und vieles mehr wurden abgegeben. Wer dergleichen findet, sollte es umgehend ins Fundbüro bringen, denn nicht selten meldet sich der rechtmäßige Besitzer und erhält so den Gegenstand zurück. Für nicht wenige ist das Fundbüro die letzte Hoffnung. Die städtische Einrichtung befindet sich im Kornmarkt 1 und ist telefonisch unter (03447) 594 324 zu erreichen.
Aus der jetzt erstellten Jahresbilanz des Altenburger Fundbüros geht hervor, dass 2023 erneut 119 Fundgegenstände abgegeben worden sind. In den beiden Vorjahren waren es kurioserweise ebenfalls 119 Fundstücke. In immerhin 32 Fällen wurde das Fundstück 2023 seinem rechtmäßigen Besitzer zurückgegeben – im Jahr 2022 waren es auch 32 Fundstücke.
Besonders häufig gingen im Vorjahr wie eingangs erwähnt Schlüssel, Handys, Fahrräder und Schmuck, aber auch Papiere, Bargeld und Handschuhe verloren. Zu den eher ungewöhnlichen Fundstücken gehörten diesmal Werkzeuge sowie ein elektronisches Zweirad. Die rechtmäßigen Besitzer haben sich zum Teil noch nicht gefunden. Einige Fundgegenstände aus dem Jahr 2023 warten derzeit darauf, dass sich der Eigentümer meldet.

Die Öffnungszeiten des Fundbüros: 
Montag:      geschlossen
Dienstag:    8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch:    8.30 bis 12.00 Uhr
Donnerstag: 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr
Freitag:       8.30 bis 12.00 Uhr.

Was passiert mit Fundgegenständen, wenn sich der rechtmäßige Besitzer nicht meldet? Nach der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von einem halben Jahr kann der Finder die Fundsache erwerben oder die Stadt die Fundsache veräußern. Weil sich mittlerweile einiges angesammelt hat, plant die Stadt in nächster Zeit einen öffentlichen Verkauf von Fahrrädern und anderen Fundsachen. Termin und Ort sowie der Ablauf des öffentlichen Verkaufs werden rechtzeitig bekannt gegeben.